Logo des Diakonischen Werkes Marburg-Biedenkopf

Geschichte

2020: Pfarrer Sven Kepper ist seit dem 01.01.20 neuer Geschäftsführer des Diakonischen Werks Marburg-Bidenkopf.

2016: Das gemeinsame Diakonische Werk Marburg-Biedenkopf nimmt seinen Betrieb auf. Mit einem Festgottesdienst in Friedensdorf am 11.02. und einem bunten Fest auf dem Lutherischen Kirchhof in Marburg am 02.09. werden der Neubeginn als DWMB und das 25-jährige Bestehen des Zweckverbands gebührend gefeiert.

01.01.2016: Mit der Betriebsübernahme ändert sich der Name des Zweckverbands in „Diakonisches Werk Marburg-Biedenkopf“.

November 2015: Die Dekanate Biedenkopf und Gladenbach (ab 01.01.16: Dekanat Biedenkopf-Gladenbach) treten dem Zweckverband bei. Der Zweckverband DWO und die Diakonie Hessen e.V. schließen einen Vertrag über die Betriebsübernahme des bisherigen regionalen Diakonischen Werks Biedenkopf-Gladenbach (Teil der Diakonie Hessen) durch den Zweckverband DWO zum 01.01.2016.

Juni 2015: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach eröffnet den „Laden“ in Gladenbach. Gut erhaltene Kleidung kann hier günstig erworben werden.

01.01.2015: Eine Änderung der Zweckverbandssatzung und eine Änderung des Kirchengesetzes über die Gesamt- und Zweckverbände ermöglichen den Beitritt der Dekanate Biedenkopf und Gladenbach (EKHN) zum Zweckverband.

Mai 2014: Das Deutsche Roten Kreuz eröffnet in Biedenkopf den Gebrauchtkleiderladen „Jacke wie Hose“. Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach arbeitet hier mit dem DRK zusammen.

2014: Neuer Geschäftsführer des DWO wird ab 1.1.2014 Pfarrer Ulrich Kling-Böhm, Marburg.

2012: Mit der Kirchenkreisstrukturreform geht die Trägerschaft des DWO auf die neu entstandenen Kirchenkreise Kirchhain und Marburg über, die aus den Kirchenkreisen Kirchhain, Marburg-Land und dem Stadtkirchenkreis Marburg hervorgegangen sind. Anfang Mai beschliessen die Kreissynoden Kirchhain und Marburg übereinstimmend die entsprechende neue Satzung des DWO.

2010: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach ist Mitbegründer der Stiftung „Menschen helfen Menschen.“ Zudem wird das Hinterländer Netzwerk Nachbarschaftshilfe (HiNN) gestartet und es beginnt mit den Elterncafés im Oberen Edertal eine Kooperation mit den Kirchengemeinden Battenfeld und Allendorf/Eder.

2007: Zwischen dem DWO und dem im Bereich der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau angesiedelten regionalen Diakonischen Werk Biedenkopf-Gladenbach wird eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist eine verstärkte Zusammenarbeit, um die Betreuung und Beratung von Hilfesuchenden im Landkreis Marburg-Biedenkopf zu verbessern.

2006: Der Zweckverband Diakonisches Werk Oberhessen in seiner derzeitigen Form nimmt mit Beginn des Jahres seine Arbeit auf.

2005: Die Kreissynoden der Evangelischen Kirchenkreise Marburg-Stadt, Marburg-Land und Kirchhain beschließen übereinstimmend die Neufassung der Satzung des Zweckverbandes. Dadurch werden sowohl die Sucht- und Drogenberatungsstelle mit der Fachstelle für Suchtprävention als auch die Psychologische Beratungsstelle sowie die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle in das Diakonische Werk Oberhessen eingegliedert. Diese Beratungsstellen wurden bis dahin vom Evangelischen Kirchenkreis Marburg- Stadt getragen. Die Arbeitsfelder des bisherigen DWO werden unter der Bezeichnung Zentrale für diakonische Dienste zusammen gefasst.

2003: Die Fachberatung WOHNEN nimmt in der Gisselbergerstr. 35a in unmittelbarer Nähe zur TAS ihre Arbeit auf (vorher war sie als Fachberatungsstelle für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit Bedrohte in der Haspelstr. 5 verortet).

1999: Eröffnung des Kleider“ladens“ in der Gutenbergstr. 12 in Marburg.

1992: Im Diakonischen Werk Biedenkopf-Gladenbach entsteht eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken.

1991: Die Kreissynoden der Evangelischen Kirchenkreise Marburg-Stadt, Marburg-Land und Kirchhain beschließen die Gründung eines Zweckverbandes für Diakonie für ihren Einzugsbereich. Damit werden die bisher bestehenden Kreisstellen für Diakonie zusammengeführt.

Dez. 1993: Eröffnung der Tagesaufenthaltsstätte für wohnungslose Menschen (TAS), Gisselbergerstr. 35 in Marburg.

Aug. 1993: Beginn der Flüchtlingsberatung mit einer Sozialarbeiterin in der Haspelstr. 5

02.01.1992: Mit fünf hauptamtlichen Sozialarbeiterinnen, einer Verwaltungsfachkraft, einer Sozialhelferin und einer Reinigungskraft in der Haspelstr. 5 in Marburg sowie mit einer Mitarbeiterin in Kirchhain und Stadtallendorf beginnt das DWO seine Arbeit. Angeboten werden v.a. allgemeine Sozial- und Lebensberatung, Seniorenberatung, Helferkreis, Erholungswesen, Wohnungslosenhilfe und Müttergenesung.

1991: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach eröffnet die Außenstelle in Gladenbach. Zudem wird die Führerscheingruppe Erdhausen gegründet.

10.09.1991: Die Verbandsvertretung des Diakonischen Werkes Oberhessen konstituiert sich. 

1980: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach gründet mit dem „Freundeskreis Quotshausen“ die dritte Selbsthilfegruppe für Suchkranke. Im gleichen Jahr wird die „Kleiderstube“ eröffnet.

1976: Die Suchtselbsthilfegruppe „Freundeskreis Biedenkopf“ wird gegründet.

1975: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach gründet seine erste Suchtselbsthilfegruppe, den „Freundeskreis Erdhausen“. Zudem werden Angebote für Körperbehinderte ins Leben gerufen.

um 1970: Die Arbeitsgebiete Suchthilfe, Erholungsmaßnahmen und Kinderkuren werden eingerichtet. Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach ist inzwischen auf drei Mitarbeiter angewachsen.

1961: Das Diakonische Werk Biedenkopf-Gladenbach wird als regionales Werk des Diakonischen Werks Hessen Nassau eingerichtet. Zu den anfänglichen Aufgaben der zunächst bescheidenen Ein-Mann-Bezirksstelle gehörte auch der Versand von Care-Paketen nach Ostdeutschland